New York

New York

Die Stadt der Superlative!

Eine Stadt, die niemals schläft!

Schläft sie wirklich niemals? Ist es dort wirklich so, wie man es im Fernsehen immer sieht? Kann man sich sicher fühlen? Soll man lieber mitten in der City oder doch besser außerhalb wohnen? Welche Highlights darf man einfach nicht verpassen?

Diese Fragen und mehr kannst Du hier in meinem Beitrag (nach und nach) lesen.

Gibt es eine berühmtere Stadt auf diesem Planeten als 
New York?

 

1992 war ich das erste Mal in New York und dann zusammen mit Becca 2003 zu Silvester erneut. Ein war ein sehr ungewöhnliches Erlebnis. Das letzte Mal waren wir dann 2019 im Big Apple. 

Bereits 1992 war ich das erste Mal in New York. Damals war New York noch völlig anders als heute. Man war viel ungezwungener unterwegs, alles war offener, viel weniger Sicherheitskontrollen, alles war rückblickend freier und offener. 

Es gab noch die Zwillingstürme. Das Word Trade Center. Es waren die Wahrzeichen der Stadt. Gefühlt konnte man die beiden Türme aus jedem Winkel sehen. Wenn man davor stand, dicht davor, konnte man das Ende kaum erahnen, auch wenn man seinen Kopf noch so weit in den Nacken drückte. Selbst mit Genickstarre war es kaum zu schaffen. Ich erinnere mich gerne daran. Es war ein ganz besonderes Highlight in dieser Stadt der Superlative.

Der Bau des World Trade Centers wurde 1968 mit dem Nordturm begonnen. Der Südturm dann 1969. Offiziell wurden die Twin Tower 1973 eingeweiht.

Die Kosten betrugen lt. Wikipedia etwa 900 Millionen US-Dollar, was heute einem Wert von etwa 5167 Millionen US-Dollar entspräche. Also New York war immer schon eine Stadt der Superlative. 

Ein Superlativ war auch die Anzahl der Fahrstühle. Pro Turm waren es 98 Fahrstühle. Unfassbar. Wenn man als Fensterputzer angestellt war, hatte man einiges zu tun. Knapp 47.000 Fenstern pro Turm warteten auf einen. 

Auch Parkplätze waren genügend vorhanden. Mit 2000 Plätzen gab es viele Abstellmöglichkeiten. 

Ebenso gab es eine Menge Stromkabel. Insgesamt wurden 4800 km verlegt.

Wenn man mit dem Fahrstuhl auf der 110 Etage angekommen war, war der Ausblick wirklich atemberaubend. 

Wie man an den Bildern erkennen kann, sind diese schon etwas älter. Genauer gesagt, von 1992. Bis heute unfassbar, dass diese riesigen Zwillingstürme nicht mehr existieren. Es war ein einmaliges Erlebnis, von der Aussichtsplattform auf das andere Gebäude und die Stadt zu schauen. Das werde ich sicher nie mehr vergessen. Übrigens, auch ich sah damals noch geringfügig anders aus! 🙂 

Die Stadt, die niemals schläft!

Bei unserem ersten gemeinsamen Besuch waren wir noch nicht einmal im Hotel und wurden bereits geprellt. Zum Glück war es „nur“ Geld. Viel zu blauäugig stiegen wir in ein wildfremdes Auto. Aus heutiger Sicht unfassbar, dass wir das überhaupt gemacht haben. Was war passiert? Diese Frage beantworte ich Dir auf der nächsten Seite. Bleib dabei und verpasse nicht die vielen, spannenden Erlebnisse und Tipps.